Und obwohl Las Vegas ja ursprünglich inmitten einer Wüste entstanden ist und noch immer dort zuhause ist, spürt und erlebt man auch dieses hautnah, sobald man die Lichter der Stadt verlässt. Stille, Staub, Wüstensand und nichts als endlose Weiten hat man vor Augen und das Gefühl auf den Spuren von Cowboys aus dem Wilden Westen zu sein kommt unwillkürlich auf. Urlaub in Vegas und die Stadt bei Tag und Nacht erleben zu können, ist eine Sache. Dort leben und wohnen allerdings, eine ganz andere. Denn besonders bei Tag ticken Uhren in Sin Citiy ebenso gleich, wie in allen andern Großstädten dieser Welt. Auch in Vegas muss man sich seine Lorbeeren verdienen und sich mit guten Jobs über Wassre halten, um Miete, Auto und Co. bezahlen zu können.
Seit Gründung stets gewachsen
Las Vegas wurde erst spät als Stadt gegründet. Denn erst 1905 fand diese statt und seitdem wächst sie unaufhörlich zu einer gigantischen Wüstenstadt heran, die Ihresgleichen sucht. Sie gilt als die Unterhaltungsstadt Nummer 1 und man könnte man meinen, dass sie tatsächlich in allen Straßen und ecken niemals schlafen würde. So ist es aber bei Weiten nicht. Denn das turbulente Treiben der Stadt konzentriert sich hauptsächlich auf den Strip und der unmittelbaren Umgebung vom legendären Strip. Vegas gehört mit zu den beliebtesten Zielen für Auswanderer überhaupt und dies obwohl sie so bewandert wird und von jährlich Millionen Menschen besucht wird. Als Hauptstadt des Bundesstaates Nevada der USA und des Clark County bietet aber vielleicht gerade deshalb Vegas eine gigantische Vielfalt an Jobangboten jeglicher Art. Allein in der Glücksspiel- und Hotelindustrie finden sich tausende Jobs. Und auch in der öffentlichen Verwaltung der Stadt sind jede Menge Stellenangebote zur Verfügung.
Schön heiß und sonnig
Nevada liegt geografisch gesehen so, dass es eigentlich immer warm ist und die Sonnen stets scheint. Nur selten verirren sich, wenn überhaupt, ein paar Regentropfen in diese Region und von März bis November liegen die Durchschnittstemperaturen bei rund 20 bis 35 Grad Celsius und mehr. Die Bewohner der Stadt arbeiten nicht grundsätzlich und hauptsächlich in den Hotels und Casino. Die Spannbreite der angebotenen Jobs ist ebenso gigantisch, wie die Stadt selbst. In der Dienstleistungsbranche und der Verwaltung sind etliche Stellen im Sortiment. Und besonders auch für Auswanderer, die Fremdsprachenkenntnisse vorzeigen können, ist diese Stadt beliebt. Das Leben in Vegas gestaltet sich im Wesentlichen nicht deutlich different zu einem herkömmlichen Leben und Alltag, wie wir ihn kennen. Der Unterschied liegt am Wetter, den Begebenheiten. Wüstenklima muss man mögen, ansonsten sollte man diese Stadt nicht als Ziel zur Auswanderung auswählen. Grundsätzlich aber wandern viele Menschen nach Las Vegas aus und zeihen oftmals dann nach einigen Jahren weiter und besiedeln andere Städte.
Vielseitige Jobmöglichkeiten
Zum Arbeiten stehen viele verschiedene Jobs in unterschiedlichen Branchen zur Verfügung. Um einen Arbeit in Vegas aufnehmen zu können, benötigt man ein Arbeitsvisum. Je nach Arbeitsart und Hintergrund müssen sogar unterschiedliche Visa beantragt werden. Für die Einreise im Rahmen einer klassischen Entsendung gibt die USA ein so genanntes intracompany transfee-visa aus. Dieses wird vom dortigen Unternehmen entsendet und oder dem Partner in Vegas, der in Gemeinschaftsproduktion als Expat beantragen würde. Wer direkt angestellt wird, kann hierfür das specialty occupation workers- visa bekommen. Somit wird dem Arbeitnehmer nämlich die Arbeitserlaubnis für die Staaten ermöglicht. Die Notwendigkeit, dass ausgerechnet dieser Arbeitnehmer für diesen Job nötig ist, muss der zukünftige Arbeitgeber quasi hiermit bestätigen. Die Beantragung erfolgt auch hierbei wieder durch den Arbeitgeber und das jeweilige Unternehmen. Da die Auslastungen der Hotels in Vegas das ganze Jahr hindurch bei rund 90 Prozent liegt, ist die Wahrscheinlichkeit auch dort einen Job zu finden recht groß. Aber auch in Sachen Kunst, Kultur und Unterhaltung gibt es jede Menge Angebote. Bei einer Bevölkerungsdichte von rund 500-000 Menschen, von denen über drei Viertel aus Zuwanderern besteht, ist die Chance dort Fuß fassen zu können, recht groß.
Versicherungen im Krankheitsfall
Das Gesundheitssystem ist in USA recht gut, doch die Absicherungen nicht. Denn nicht wie hierzulande sind viele übliche Leistungen inklusive, sondern eher exklusive. Das bedeutet, dass man sich immer wieder schlau machen sollte, welche relevanten Kosten mit einer Versicherung abgedeckt wären und welche nicht.
Dieser Artikel wurde am Samstag den 11.05.2019 11:52 erstellt und ist relavant zu .